
Architekt des Gebäudes ist das Düsseldorfer Architekturbüro Petzinka Pink Architekten.
Der aus dem gemeinsamen Wettbewerbserfolg hervorgegangene Entwurf sieht die Einbettung des neuen Gebäudeensembles, zusammen mit dem vorhandenen Hochhaus des BMVEL in die vorhandene, 1ha große, parkähnliche Struktur der Liegenschaft vor.
Verbindendes Element wird die als 'grüner Teppich' entwickelte Bundesachse zwischen den beiden Hochhäusern. Der 'grüne Teppich' erweitert die Parkgestaltung um zwei intensiver gestaltete Bereiche im Süden und Norden des Neubaus. Bestandsbäume schweben als ovale Inseln (Bild) über einem tieferliegenden Splittspiegel, Hecken gliedern die Achse.

Großzügige Spuren aus Ortbeton dienen als Mischflächen für die gelegentliche Vorfahrt, die fußläufige Erschließung und als Feuerwehrbewegungsflächen.
Vor dem Haupteingang vereinen sich die Spuren zu einem Platz als zentralen Ankunftsort.
Die Dachflächen werden zur Reduzierung der Abflussmengen extensiv begrünt, das anfallene Regenwasser mittels unterirdischer Retention (Tunnelsystem) gesammelt und über Tiefenbohrungen einer versickerungsfähigen Schicht zugeführt.
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