"Neue Energien für Lohberg"!Unter diesem Motte gewannen wir in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Heinrich Böll, dem Büro Reicher Haase und dem Ingenieurbüro Kühnert den 2. Platz.
Gefordert war ein funktionelles Nachnutzungskonzept für das ehemalige Zechengelände Lohberg, das sowohl städteplanerisch- architektonische Aussagen trifft, wie auch freiraumplanerische Strukturen formuliert.
Ausgehend von den Bezügen zum Emscher Landschaftspark einerseits, wie von der städtebaulich und landschaftlichen Situation andererseits entwickelten wir ein Landschafts- und Freiraumkonzept das die Potentiale des Ortes aufgreift, auf die Freiraumbedürfnisse der derzeitigen und zukünftigen Bewohner eingeht und das ein ungewohntes Landschaftsbild komponiert, welches man vielleicht als "Projektproduktionspark" bezeichnen könnte. Dieser Park produziert Freizeit-Erholungsräume und er produziert Biomasse, die - anders als in konventionellen Parks - geerntet und als Energieträger verwertet wird.
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